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Jenny nahm noch eine kleine Tasche aus dem Kofferraum mit und kurz darauf waren wir alle ohne Probleme auf dem Zimmer. „Macht nichts. Wir haben die letzte Nacht auch nackt geschlafen. Und zwar wirklich geschlafen und nicht die ganze Nacht durchgevögelt.” So zogen wir uns alle aus und sanken nachdem wir nacheinander noch kurz im Bad waren erschöpft ins Bett. Es war zwar ein wenig eng, aber das störte uns nicht. Ich lag in der Mitte und hatte meinen Arm um Jenny geschlungen. Mein schlaffer Penis lag in ihrer Poritze. Hinter mir spürte ich Andreas Brüste an meinem Rücken. Signale der annäherung nach trennung.
Wir machten uns auf die Suche -- meine Mutter hatte die zündende Idee: Im Elternschlafzimmer wurden wir fündig. „Marius, würdest Du mich bitte zum Wanderparkplatz fahren?” fragte meine Mutter, jetzt sachlich werdend, während die Cassette zurückgespult wurde. „Wir haben schon ein paar Stellen aufgenommen, und da wollen wir jetzt weiter machen. Dummerweise haben wir heute morgen den CamCorder vergessen. Paps und Deine Tante sind schon weitermarschiert, als ich umgekehrt bin. Wir wollen uns am Wanderparkplatz wieder treffen.” „Ja klar, mach ich doch gerne!” Also musste meine harte Stange in der Hose noch eine Weile warten, bis sie massiert und meine Eier entleert wurden. Schnell war eine Jogginghose über die Schlafanzughose gezogen, aber ein T-Shirt anstatt Pyjama musste schon sein. Der schmale Waldweg war voller Laub vom letzten Herbst, mein Golf (damals ein Golf 1) schwebte nahezu geräuschlos die 100 Meter zum Wanderparkplatz. Das Rauschen der Bäume im Wind übertönte die leisen Motorgeräusche. Plötzlich drückte meine Mutter die Hand auf meinen Oberschenkel und sagte schnell, dass ich hier anhalten solle. Dildoking .de.Ein dünnes Rinnsal lief aus ihr: „Oh ist das geil, ist das geil!”, jauchzte Berit.
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